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Wie kann die Qualität der Glasfaserverschlüsse während der Montage sichergestellt werden?
Neueste Unternehmensnachrichten über Wie kann die Qualität der Glasfaserverschlüsse während der Montage sichergestellt werden?

Um die Installationsqualität von Glasfaser-Verbindungsgehäusen sicherzustellen, müssen Sie Folgendes streng kontrollieren: Vorbereitung vor der Installation, Betriebsstandards vor Ort, Überprüfung der Dichtungszuverlässigkeit und Tests und Wartung nach der Installation.

1. Strenge Qualitätskontrolle vor der Installation
  • Überprüfung der Material- und Geräteberechtigung

    • Überprüfen Sie das Werksqualifikationszertifikat und den Leistungsprüfbericht des Verbindungsgehäuses; bestätigen Sie, dass es den Standards wie YD/T 814 oder IEC 61753-1 entspricht. Produkte mit Rissen, Verformungen oder beschädigten Dichtungen ablehnen.
    • Überprüfen Sie die Hilfsmaterialien: Stellen Sie sicher, dass Schrumpfschläuche, wasserdichte Bänder und Gummidichtungen innerhalb ihrer Haltbarkeit liegen und keine Alterung oder Haftungsfehler aufweisen.
    • Kalibrieren Sie die Werkzeuge: Bestätigen Sie, dass das Spleißgerät, das optische Leistungsmessgerät und der Drehmomentschlüssel kalibriert und genau sind (z. B. muss die Verlustmessfunktion des Spleißgeräts gültig sein).
  • Bestätigen Sie die Übereinstimmung von Kabel und Standort

    • Überprüfen Sie, ob die Anzahl der Kabelkerne, der Durchmesser und der Manteltyp mit den Anschlusspezifikationen des Verbindungsgehäuses übereinstimmen (z. B. vermeiden Sie es, ein dickes Kabel in einen kleinen Anschluss zu zwingen, da dies die Dichtung beschädigen kann).
    • Bewerten Sie den Installationsort: Stellen Sie bei Anwendungen in der Luft sicher, dass die Halterung fest ist; bei direkter Erdverlegung den Schacht von scharfen Steinen befreien, um ein Durchstechen der Gehäusehülle zu verhindern.
2. Standardisieren Sie die Installationsarbeiten vor Ort
  • Steuerung des Kabelabziehens und der Faserhandhabung

    • Verwenden Sie einen speziellen Kabelabisolierer, um den Außenmantel, die Panzerung und die Pufferrohre zu entfernen – vermeiden Sie es, die blanke Faser zu zerkratzen oder die Faserbeschichtung zu beschädigen, da dies zu versteckten Übertragungsverlusten führen kann.
    • Reinigen Sie die Fasern vor dem Spleißen mit fusselfreien Alkoholtüchern (≥95 % wasserfreies Ethanol); verhindern Sie, dass Staub, Öl oder Feuchtigkeit die Faserendflächen verunreinigen.
  • Sicherstellen der Spleißqualität der Fasern

    • Spalten Sie die Faserenden in einem 12°-Winkel (Standard für Singlemode-Fasern), um eine flache, senkrechte Endfläche zu gewährleisten – schlechtes Spalten führt zu hohem Spleißverlust.
    • Überprüfen Sie nach dem Fusionsspleißen sofort den Spleißverlustwert über das Spleißgerät: Der Verlust von Singlemode-Faserspleißen sollte ≤0,05 dB betragen; verwerfen und spleißen Sie jeden Spleiß mit einem Verlust von mehr als 0,1 dB erneut.
    • Erwärmen Sie den Spleißschutz gleichmäßig mit einer Heißluftpistole – vermeiden Sie Überhitzung (die die Faserbeschichtung schmelzen kann) oder Unterhitzung (die einen lockeren Schutz verursachen kann).
  • Befolgen Sie die Normen für die strukturelle Installation

    • Ordnen Sie die Fasern im Spleißtablett mit einem Mindestbiegeradius von ≥40 mm (für Singlemode-Fasern) an, um Mikrobiegungsverluste zu vermeiden. Stellen Sie sicher, dass keine Fasern zwischen dem Tablett und der Gehäusehülle eingeklemmt werden.
    • Befestigen Sie die Kabel mit zugfesten Halterungen: Verwenden Sie einen Drehmomentschlüssel, um die Klemmen gemäß den Herstellerspezifikationen (normalerweise 8–12 N·m) festzuziehen. Übermäßiges Anziehen kann den Kabelmantel beschädigen; zu geringes Anziehen kann zum Verrutschen des Kabels führen.
    • Installieren Sie die Dichtung korrekt: Platzieren Sie sie ohne Verdrehen oder Dehnen in der dafür vorgesehenen Nut und reinigen Sie die Dichtfläche des Gehäuses mit Alkohol, um Staub und Schmutz zu entfernen.
3. Gewährleistung einer zuverlässigen Dichtungsleistung

Die Abdichtung ist entscheidend, um das Eindringen von Feuchtigkeit und Staub zu verhindern – direkt verbunden mit der langfristigen Stabilität des Gehäuses.

  • Standardisieren Sie den Dichtungsvorgang

    • Ziehen Sie bei verschraubten Gehäusen die Schrauben in einer kreuzweisen Reihenfolge an, um einen gleichmäßigen Druck auf die Dichtfläche zu gewährleisten; vermeiden Sie ungleichmäßiges Anziehen, das Lücken verursacht.
    • Fügen Sie bei direkter Erdverlegung oder Unterwassergehäusen eine zusätzliche Schicht wasserdichtes Band (z. B. Butylkautschukband) um die Anschluss- und Deckelkanten hinzu, nachdem Sie die Hülle geschlossen haben.
  • Vor-Ort-Dichtheitsprüfung

    • Verwenden Sie die Druckprüfmethode (gilt für Gehäuse mit Druckprüfventilen): Injizieren Sie trockene Luft oder Stickstoff in das Gehäuse auf einen Druck von 0,05–0,1 MPa, tauchen Sie es 30 Minuten lang in Wasser und prüfen Sie, ob keine Luftblasen vorhanden sind – Blasen weisen auf einen Dichtungsfehler hin.
    • Um kleine Gehäuse ohne Prüfventile zu prüfen, wickeln Sie den abgedichteten Bereich mit Plastikfolie ein und beobachten Sie 24 Stunden lang, ob sich im Inneren kein Kondenswasser bildet.
4. Umfassende Tests und Kennzeichnung nach der Installation
  • Übertragungsleistungstests

    • Führen Sie einen End-to-End-Optikverlusttest mit einem optischen Leistungsmessgerät und einer Lichtquelle durch: Vergleichen Sie den Gesamtverlust vor und nach der Installation – jeder plötzliche Verlustanstieg weist auf ein Problem hin (z. B. eingeklemmte Fasern, schlechte Spleiße).
    • Führen Sie einen OTDR-Test (Optical Time Domain Reflectometer) durch, um versteckte Fehler zu lokalisieren: Überprüfen Sie auf anormale Verlustspitzen im Spleißabschnitt; stellen Sie sicher, dass keine Reflexionsereignisse auftreten (die Signalstörungen verursachen können).
  • Standardisieren Sie die Kennzeichnung und Dokumentation

    • Bringen Sie ein dauerhaftes Etikett am Gehäuse an, auf dem wichtige Informationen vermerkt sind: Kabelweg, Kernanzahl, Installationsdatum, Bediener und Spleißverlustdaten.
    • Protokollieren Sie den Installationsprozess detailliert (einschließlich Testberichten und Materialchargen) für die zukünftige Wartungsnachverfolgung.
5. Befolgen Sie die Wartungsrichtlinien nach der Installation
  • Überprüfen Sie bei Gehäusen in der Luft alle 6 Monate die Festigkeit der Halterung, um windbedingtes Schütteln zu verhindern.
  • Vermeiden Sie bei Gehäusen mit direkter Erdverlegung einen hohen Druck auf den Verlegebereich; untersuchen Sie den Boden regelmäßig auf Absenkungen oder Beschädigungen.
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