48 Kerne Inline-Typ Glasfaser Splice Schließung 2 In 2 Out wasserdicht
Ein Glasfaserverschluss ist ein Schutzgehäuse, das verwendet wird, um Glasfaserkabel entlang einer Kabelstrecke zu verbinden, zu verzweigen und zu lagern.Es ist so konzipiert, dass es in der Linie (direkt auf dem Kabel) in einer Antenne installiert werden kann, unterirdische oder vergrabene Anwendungen, wodurch ein versiegelter, langlebiger und wieder einnehmbarer Anschlusspunkt geschaffen wird.
Spezifikation:
| Vorteile |
Nachteile |
| Umweltschutz:Ausgezeichnete Dichtung gegen Feuchtigkeit/Verunreinigungen. |
Installationsfähigkeiten:Für eine ordnungsgemäße Dichtung sind ausgebildete Techniker erforderlich. |
| Mechanischer Schutz:Schilde schützen sich vor Zerschlag, Aufprall und Belastung. |
Größe:Kann schwerfällig sein, besonders bei hohen Faserwerten. |
| Flexibilität:Wieder eingegeben für Netzwerkmodifikationen. |
Kosten:Höhere Anfangskosten als bei einfachen mechanischen Hülsen (aber für dauerhafte Anlagen gerechtfertigt). |
| Organisation:Innerliche Tabellen sorgen dafür, dass die Fasern verwaltet und identifiziert werden können. |
Luftwindbelastung:Fügt einen Punkt der Windbelastung auf die Luftstrecke hinzu. |
Arten:
1.1 Nach Anlage:
Oberfläche: Auf einem Stützstrang zwischen den Polen montiert, leicht, UV-beständig, mit starken Hängegruppen.
Unterirdisch/begraben: Installiert in Leitungen, Handlöchern oder direkt begraben.Korrosionsbeständige Schalen und häufig zylindrische "Pille"-Form, um Rückfülldruck und Feuchtigkeit zu widerstehen.
Kanal: In einem Kanal oder Kanallauf installiert.
1.2 Durch Kabel-Eingang/Ausgang:
Durchsatz (Straight-Through): Am häufigsten. Das Kabel kommt an einem Ende und geht am anderen heraus, wobei der lineare Weg beibehalten wird.Für die Punkt-zu-Punkt-Spaltung verwendet.
Verzweigung (Tap): Ein oder mehrere Kabel kommen herein und mehrere kleinere Kabel verzweigen sich aus.
Butt Splicing: Zwei Kabel kommen von entgegengesetzten Enden und werden innerlich zusammengefügt.
Anwendungen:
2.1 Langstrecken- und Trunknetze: Verknüpfung von Kabeln über große Entfernungen (z. B. zwischen Städten).
2.2 Glasfasernetzwerke (FTTH): Schaffung von Verteilstellen, an denen ein Zuführkabel in mehrere Dropkabel verzweigt wird.
2.3 Netzwerkreparatur und -wiederherstellung: Schnelle Wiederherstellung eines abgeschnittenen Kabels durch Spleißen eines neuen Abschnitts.
2.4 Verbindung von Kabelsegmenten: Anbindung von Kabelrollen in der hergestellten Länge während des ersten Einsatzes.
2.5 Übergangspunkte: Wechseln von Kabeltypen (z. B. von Antenne zu vergrabenem) oder Verbindung von gepanzerten zu nicht gepanzerten Kabeln.
Wie wählen Sie die richtige Inline-Schließung aus:
3.1 Umgebung: Luft, Unterwasser, Unterwasser? Bestimmt die IP-Klassifizierung (z. B. IP68 für Unterwasserfahrzeuge) und die Materialfestigkeit.
3.2 Kabelzahl und Faserzahl: Die Anzahl der Kabel und die Gesamtzahl der Faserstränge muss berücksichtigt werden (z. B. 2 Kabel x jeweils 144 Fasern).
3.3 Wiedereingliederbarkeit: Müssen Fasern hinzugefügt oder später neu konfiguriert werden?
3.4 Versiegelungsmethode: Wärmeschrumpfung (sehr zuverlässig, benötigt aber eine Fackel), Gelversiegelung (reiner, ohne Werkzeug) oder mechanische Kompression.
3.5 Größe und Portkonfiguration: Stellen Sie sicher, dass für Ihre Kabel genügend Ports mit dem richtigen Durchmesser vorhanden sind.
3.6 Normenkonformität: Sollten den einschlägigen Industriestandards entsprechen (z. B. Telcordia GR-771, ICEA).
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